Das Kurzfilmfestival Filmfest Dresden zeigt seit 1998 jährlich eine Auswahl der weltweit besten Kurzfilme. Etwa 20.000 Besucher*innen und 500 Fachleute bestaunen jedes Jahr das sechstägige vielseitige, internationale Programm.
Dieses Jahr, vom 18.-23. April, feiert das Festival seine 25. Auflage. Mit dabei ist ein katalanischer Schwerpunkt, der unter dem Titel Paral·lels i Meridians eine Auswahl des Kurators Mikel Gurrea von 5 katalanischen Kurzfilmproduktionen zeigt. Der Schwerpunkt wurde vom Institut Ramon Llull gemeinsam mit dem Festival organisiert. Außerdem ist der katalanische Film ‚El jardín del Fauno‘ Teil der Festivalsektion Panorama: Construct, Deconstruct, Reconstruct.
Das finnische Museum für zeitgenössische Kunst Kiasma in Helsinki zeigt mit Unterstützung des Ramon-Llull-Instituts eine Werkschau des katalanischen Künstlers Daniel Steegmann Mangrané, der in Barcelona geboren wurde und seit zwei Jahrzehnten in Rio de Janeiro lebt. Es ist die bisher größte Ausstellung des Künstlers in Skandinavien.
Marc Migó studierte in Barcelona und New York. Nach zahlreichen Auftritten weltweit, gibt er am 06. Mai gemeinsam mit Künstler*innen wie Tempus Trio und Carles Marigó sein erstes monographisches Konzert in der Bildgießerei in Berlin.
Boulder wurde in die “longlist” der nominierten Werke für den renommierten Booker Prize 2023, als bestes, ins Englische übersetzte, internationale Fiktionswerk aufgenommen.
Mireia Casanyes ist eine der ausgewählten Künstler*innen, die von Januar bis Mai 2023 in den Werkstätten der Young- und Open Poems 2023gemeinsam Poesie kreieren.
Vom 3.-5. April fand in Turin die 9. Auflage des, vom Institut Ramon Llull organisierten, internationalen Treffens von Student*innen und Lehrer*innen der katalanischen Sprache statt.