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Institut Ramon Llull/ Newsletter # 93 |
FEBRUAR 2019 / BERLIN, DEUTSCHLAND |
Berlin |
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Berlin ,
17/02/2019
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Die Berlinale, die Internationalen Filmfestspiele Berlin, die dieses Jahr vom 7. bis 17. Februar in der Bundeshauptstadt stattfinden, hat die ersten Filme ihres Programms bekanntgegeben, darunter katalanische Produktionen. Das IRL unterstützt die Teilnahme des Filmteams von Reservat al personal der Regisseurin Neu Ballús
Die Berlinale ist neben Cannes, Venedig, Rotterdam und Locarno eines der fünf wichtigsten Filmfestivals Europas. In den verschiedenen Wettbewerbskategorien des Festivals sind um die 400 Filme jeglichen Genres und Formats zu sehen, begleitet von anderen Aktivitäten wie Konferenzen, Podiumsdiskussionen und Gesprächsrunden.
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Berlin ,
23/02/2019
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Prägnant, brillant und unkonventionell: Das Theater von El Conde de Torrefiel sorgte in den letzten Jahren international für Beachtung. Die tragikomischen Arbeiten von Tanya Beyeler und Pablo Gisbert aus Barcelona, die zum ersten Mal 2017 am HAU waren, enthüllen eine Folge von absurden Tableaux Vivants, flankiert von Worten von unglaublicher Klarheit. Diesmal präsentieren sie ihr Stück "La Plaza" den 21., 22. und 23. Februar in Berlin, im HAU2.
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Braunschweig ,
15/05/2019
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Die Choreografen und Tänzern Guy Nader und Maria Campos, in Barcelona basiert, präsentieren zwischen den 2. Februar und den 15. Mai „Perpetuum“ mit dem Ensemble des Tanztheaters Braunschweig im Staatstheater der Stadt des Landes Niedersachsen.
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Berlin ,
16/10/2019
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Die Gewährung von Subventionen dient der Förderung im Jahr 2019 der katalanischen und aranesischen Literatur außerhalb des Sprachgebiets beider Sprachen. Es ist erforderlich, dass der Antragsteller sich mittels der Ausschreibung in diesem link über die weiteren Voraussetzungen informiert und die benötigten Unterlagen innerhalb des angegebenen Zeitraum onlinen abgibt.
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Berlin,
16/10/2019
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Die Subventionen umfassen die Übersetzung von Werkauszügen, der Biografie des Autors und von weiterem Material im Zusammenhang mit dem Werk (Pressematerial, Rezensionen u.a.). Die maximale Länge des Extrakts darf 15 Prozent des Originalwerkes nicht überschreiten. Die Texte können folgenden Genres angehören: Belletristik, Kinder- und Jugendliteratur, Poesie, Theater, Graphic Novel und Essay. Ziel ist die Erstellung von aussagekräftigen Dossiers zur Förderung katalanischer und aranesischer Literatur im Ausland.
Weitere Informationen erhalten Sie hier:
https://www.llull.cat/english/subvencions/traduccio_fragments_intro.cfm
Das Förderprogramm richtet sich an Verlage oder Selbständige, die Interesse an katalanischer und aranesischer Literatur haben.
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Berlin,
29/06/2019
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Das Ramon Llull Institut bietet Stipendien für die Mobilität von Schriftstellern und Illustratoren zur Durchführung von Aktivitäten zur Verbreitung von Literatur in katalanischer oder aranesischer Sprache außerhalb der jeweiligen sprachlichen Bereichen. Schriftsteller, die an internationalen Literaturfestivals oder an Veranstalltungen zur Verbreitung von – aus dem Katalanischen oder Aranesischen übersetzten – Romanen im Ausland teilnehmen, haben Anspruch darauf. Sie müssen auch bereits mindestens zwei veröffentlichte Werke – Belletristik, Poesie, Theater oder Essay – auf Katalanisch oder Aranesisch haben.
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