Die Jury aus Patricia Reis und Stefanie Wuschitz (Mz de Baltazar des Lab) und Veronica Valentini (Hangar) wählte am 06. Juli Cristina Dezi als Finalistin des Open Calls für die einwöchige Forschungs- und Austausch-Residenz Fem_Lab Exchange Catalonia-Austria aus.
Den zweiten Platz gewann das Duo aus Tatiana Afanador López und Judit Parés Padrós, die im Falle eines Rückzugs der Finalistin an ihrer Stelle nach Wien fahren werden.
Fem_Lab Exchange Catalonia-Austria ist eine einwöchige Forschungs- und Austausch-Residenz mit dem feministischen Kollektiv Mz* Baltazar’s Lab über die Schnittstelle zwischen Kunst, Wissenschaft und Technologie aus einer (trans)feministischen Perspektive.
Das Projekt ist eine Kollaboration zwischen dem intersektionellen feministischen Kollektiv Mz* Baltazar’s Lab und dem Zentrum für Kunstrecherche und –produktion Hangar, gefördert von der Delegation der katalanischen Regierung in Mitteleuropa, dem Institut Ramon Llull und dem Forschungsprojekt Feminist Hacking: Building Circuits as an Artistic Practice an der Akademie der bildenden Künste Wien, finanziert vom FWF – Austrian Science Fund.
Nach der Residenz wird die Künstlerin ihre Produktionen in den Räumen des Mz* Baltazar’s Lab in Wien ausstellen.