Auf dem vom 19. bis 23. September stattfindenden Festival, dem wichtigsten Festival für Architektur und Stadt in Amerika, werden mit Unterstützung des Institut Ramon Llull Ausstellungen der beiden Architekten gezeigt.
Die Digitalkünstlerin wird live bei der Aufführung von John Luther Adams Komposition „Become Ocean“ auftreten, die vom Royal Scottish National Orchestra unter der Leitung von Clark Rundell gespielt wird. Das Stück wird zum ersten Mal in Schottland aufgeführt.
Das gemeinsam mit dem Internationalen Katalanischen Friedensinstitut Institut Català Internacional per la Pau (ICIP) organisierte Treffen will den Teilnehmerinnen, in deren Heimatländern die Auswirkungen von Krieg und Konflikten stark zu spüren sind, einen Ort zum Heilen bieten.
In den ausgewählten Texten reflektieren Denker und Künstler aus verschiedenen Bereichen über die Kultur des 21. Jahrhunderts mit dem Ziel, einen globalen Dialog auf der Grundlage von Kreativität, Phantasie und Wissen zu eröffnen. „A camp obert“ ist ab sofort im Buchhandel erhältlich und wird am Donnerstag, den 26. September, im Rahmen der Katalanischen Buchwoche Setmana del Llibre en Català in Barcelona vorgestellt.
Die am 8. September gestartete Manifesta 15 Barcelona Metropolitana läuft noch bis zum 24. November 2024. Die diesjährige Ausgabe der Kunstbieannale, die alle zwei Jahre an wechselnden Orten zu Gast ist, findet in dezentraler Form statt. Für die Austragung hatte sich Barcelonas zusammen mit 11 Städten der Metropolregion beworben.
Vom 4. bis 8. September 2024 findet im österreichischen Linz die diesjährige Ausgabe des wichtigsten internationalen Festivals für digitale Kultur statt, an dem auch Marc Vilanova, Maria Arnal, Albert Barqué-Durán, Marc Marzenit und Azahara Cerezo teilnehmen.
Pol Guasch ist diesen Monat zu Gast mit einem Stipendium des Auswärtigen Amts im Literarischen Colloquium Berlin. Am 06. August feiert das LCB die Premiere seines gerade frisch erschienenen und von Kirsten Brandt ins Deutsche übersetzten Debütroman Napalm im Herzen (Wallstein, 2024). Guasch ist außerdem Teil des Programms des Festivals Coming Out, Inviting In, das vom 8. bis 10. August 2024 im LCB am Wannsee stattfindet.
Das neue Förderprogramms des IRL zur Internationalisierung der darstellenden Künste bringt katalanische und balearische Künstler und Ensembles zu auf die wichtigsten Bühnen der Welt und ermöglicht 235 Aufführungen.
Die 19. Ausgabe der Architekturbiennale von Venedig wird vom 10. Mai bis 23. November 2025 unter der Leitung des italienischen Architekten und Universitätsprofessors Carlo Ratti stattfinden, der folgendes Motto gewählt hat: Intelligens. Natural. Artificial. Collective.
Am 28. Juli präsentieren das SummerStage Festival in New York und das Ramon Llull Institut eine neue Ausgabe von Catalan Sounds on Tour: eine Musikinitiative, die katalanischen Künstlern die Möglichkeit bietet, auf wichtigen internationalen Bühnen aufzutreten.
Vom 26. Juli bis zum 04. August 2024 findet in Graz das Internationale Festival für Straßenkunst, Figurentheater, Neuen Zirkus und Community Art, La Strada Graz statt. Mit dabei sind zwei katalanische Produktionen. Vom 27. bis 29. Juli erzeugt Joan Catalá mit seiner Klanginstallation aus Eisenstangen Schwingungen, die Leichtigkeit und Harmonie in Schwere und Lärm suchen. Vom 02. bis 04. August lädt anschließend die französischkatalanische Gruppe Baro d'evel ...
Vom 25. Bis 27. Juli 2024 zeigt die Neuköllner Oper in drei Auftritten erneut die preisgekrönte Produktion "Ocaña, Königin der Ramblas" über den Maler und Aktivisten José Pérez Ocaña. Das Stück, unter der Regie von Marc Rosich und der musikalischen Inszenierung von Marc Sambola, ist eine Koproduktion der Òpera de Butxaca und der Neuköllner Oper.
Vom 16. bis zum 19. Juli 2024 findet die 38. Internationale Tagung für Katalanischlehrende weltweiter Universitäten statt. Die Präsenz katalanischer Studien im Ausland zeigt sich unter anderem darin, dass an 10 der 25 wichtigsten Universitäten weltweit Katalanischunterricht angeboten wird. Verschiedene Projekte des Instituts Ramon Llull sollen nun zum Ausbau internationaler Forschung und Spezialisierungen in katalanischen Studien im Ausland beitragen.
Vom 11. bis zum 12. Juli 2024 findet an der Freien Universität Berlin eine Vortragsreihe zu Iberischen Sprachen statt. Sechs Vorträge präsentieren unterschiedliche Beiträge zur soziolinguistischen Realität der Mehrsprachigkeit auf der iberischen Halbinsel. Die Konferenz wurde von der Freie Universität Berlin, dem Institut Ramon Llull, der Xunta de Galicia und dem Etxepare Euskal Institutua organisiert.
Zum offiziellen Programm gehört in diesem Jahr auch Qui som, ein Stück der französisch-katalanischen Kompanie Baró d'Evel mit Zirkus-, Tanz- und Poesie-Inhalten. Die Aufführung dieser beiden Stücke auf dem renommierten französischen Festival wird vom Institut Ramon Llull gefördert.